"Grete Sibum" continues success story
SSW celebrates launching of the second Super-1000-newbuilding

"Grete Sibum" schreibt Erfolgsgeschichte fort
SSW feiert Stapellauf für zweiten Super-1000-Neubau

(copyright: C.Eckardt)

22-02-2008

With the launching of the "Grete Sibum" the Bremerhaven SSW yard this Friday has written another chapter of the success story of it's latest ship design. Following the delivery of the "Anne Sibum" in August 2007 this latest newbuilding is the second container vessel of the series SSW Super 1000 which the yard is building for the owner Bernd Sibum from Haren/Ems. Worldwide a total of 38 vessels of this type have been ordered with which SSW had started a class of especially economic container feeder vessels.

Other than normally practiced in shipbuilding, this time an almost totally outfitted hull was launched successfully. Barely five months after keel laying the "Grete Sibum" is now that far completed that the delivery to the owner is planned for end of March.
 
For yard and owner the „Grete Sibum“ is the sequel of a close cooperation which is based on the confidence between the owner Bernd Sibum and the yard's director Karl-Heinz Jahncke. Both emphasized in their short speeches the significance of such close personal relations in the complex and risky shipbuilding and shipping business.

Sibum and Jahncke are working closely together since the first idea for the series SSW Super 1000 and introduced both their longtime experience into this project. Already upon the delivery of the "Anne Sibum" the owner had pointed out that he had placed his orders in Bremerhaven above all because of the high efficiency and the personal commitment of all of the SSW-personnel.

In total Sibum has ordered four ships of the type SSW Super 1000 with SSW and holds two further options. The 151 m long container vessel combines high load intake and flexibility with extremely good performance parameters at a low fuel consumption. The owner had doubled the original order volume already upon the launching of the "Anne Sibum". The keel laying for the third newbuilding will take place beginning of march, shortly after the launching of the „Grete Sibum“. 

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Mit dem Stapellauf der „Grete Sibum“ hat die Bremerhavener SSW-Werft am Freitag ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte ihrer jüngsten Schiffsentwicklung geschrieben. Nach der im August 2007 abgelieferten „Anne Sibum“ ist der jüngste Neubau das zweite Containerschiff der Serie SSW Super 1000, das die Werft für die Reederei Bernd Sibum aus Haren/Ems fertigt. Weltweit sind insgesamt 38 Schiffe dieses Typs geordert, mit der SSW eine Klasse besonders wirtschaftlicher Container-Feederschiffe begründet hat.
 
Anders als im Schiffbau normalerweise üblich, ging mit dem erfolgreichen Stapellauf ein nahezu vollständig ausgerüsteter Rumpf zu Wasser. Knapp fünf Monate nach der Kiellegung ist die „Grete Sibum“ damit bereits so weit fertig gestellt, dass sie voraussichtlich Ende März an die Reederei abgeliefert werden kann.
 
Für Werft und Reederei ist die „Grete Sibum“ die Fortsetzung einer engen Zusammenarbeit, die sich auf das Vertrauen zwischen dem Reederei-Eigner Bernd Sibum und Werftchef Karl-Heinz Jahncke gründet. Beide Unternehmer betonten in ihren kurzen Ansprachen, wie wichtig derartige enge persönliche Beziehungen in dem komplizierten und mit Risiken behafteten Schiffbau- und Schifffahrtsgeschäft sind.
 
Sibum und Jahncke arbeiten seit der ersten Idee für die Baureihe SSW Super 1000 eng zusammen und brachten beide ihre langjährigen Erfahrungen in das Projekt ein. Der Reeder hatte schon bei der Ablieferung der „Anne Sibum“ betont, seine Aufträge vor allem wegen der großen Leistungsfähigkeit und des persönlichen Einsatzes der gesamten SSW-Belegschaft in Bremerhaven platziert zu haben.
 
Insgesamt hat Sibum vier Schiffe des Typs SSW Super 1000 bei SSW bestellt und hält zwei weitere Optionen. Das 151 Meter lange Containerschiff verbindet eine hohe Ladungskapazität und –flexibilität mit extrem guten Leistungsparametern bei einem geringen Treibstoffverbrauch. Die Reederei hatte ihr ursprüngliches Ordervolumen bereits beim Stapellauf der „Anne Sibum“ verdoppelt. Die Kiellegung für den dritten Neubau erfolgt Anfang März kurz nach dem Stapellauf der „Grete Sibum“.